Advent, die Zeit der Vorfreude und der täglichen kleinen Überraschungen, steht vor der Tür – und damit auch die Suche nach den perfekten Inhalten für den Adventskalender. Zwischen unzähligen, oft kurzlebigen Kleinigkeiten und dem Wunsch, eine zauberhafte Vorweihnachtszeit für unsere Kinder zu gestalten, fehlen oft noch einige Ideen, um alle 24 Säckchen zu füllen. Und da beginnt dann oft der Stress, weil wir schnell noch ein paar weitere Adventskalenderideen brauchen.

Um diesem Stress zu entkommen und die Vorweihnachtszeit für deine Kinder und dich zauberhaft zu gestalten, habe ich eine Vielzahl an Adventskalenderideen zusammengetragen. Es sind kleine, liebevoll ausgesuchte Geschenke fürs Spielen, Malen und Basteln dabei, die nicht nur in der Vorweihnachtszeit Freude bereiten können. Ebenso findest du Ideen für Gutscheine, die dem Grundsatz ‚Zeit statt Zeug‘ folgen – gemeinsame Bastelaktionen, Plätzchenbacken, Besuche auf dem Weihnachtsmarkt und viele andere Aktivitäten, die zauberhafte Momente schaffen und die Vorweihnachtszeit zu einer bereichernden Familienzeit machen.

Titelbild Artikel Magie ohne Stress: Kreative Adventskalenderideen für eine Zauberhafte Vorweihnachtszeit

Bevor ich dir die verschiedenen Ideen vorstelle, möchte ich etwas Wesentliches betonen: Adventskalender, Geschenke und besondere Aktionen mit den Kindern sind ein zusätzliches Highlight, das stark von unseren verfügbaren Ressourcen abhängt – sei es finanziell, zeitlich oder von der Energie her. Allerdings sind sie nicht der ausschlaggebende Faktor dafür, ob deine Kinder eine schöne Vorweihnachtszeit oder eine erfüllte Kindheit haben.

Viel wichtiger ist das regelmäßige Eingehen auf die Kinder und das Schaffen von gemeinsamen Momenten. Diese Momente sind ebenfalls von unseren verfügbaren Ressourcen abhängig. Sollten diese nur für eine der beiden Seiten ausreichen, kann auch ein einfacher Schokoladen-Adventskalender für einen Euro und der gelegentliche zauberhafte Moment aus dem Familienleben eine bedeutungsvolle Zeit schaffen.

Übrigens können meine ‚Zeit statt Zeug‘-Ideen dich auch dazu inspirieren, diese besonderen Momente zu gestalten, ohne dass sie zwingend als Gutschein im Adventskalender auftauchen müssen.

Verschiedene Adventskalendertypen

Du kennst sicherlich die klassischen Adventskalender mit einem täglichen Bildchen oder einem kleinen Stück Schokolade. Für Kinder, die damit zufrieden sind, kann dies eine lange Zeit ausreichen – und vielleicht hätten wir es dabei belassen sollen. Es bietet tägliche, kleine Überraschungen, ohne dabei den Fokus allzu sehr auf sich zu ziehen. So bleibt es uns frei überlassen, die Vorweihnachtszeit so zauberhaft zu gestalten, wie es unseren Kapazitäten entspricht.

Eine weitere einfache Idee sind Adventskalenderbücher, in denen täglich eine kleine Geschichte vorgelesen werden kann. Wir hatten das Buch „Wann ist endlich Weihnachten – 24 Adventsgeschichten“ von Antonie Schneider/Maja Dusíková*, das unsere Kinder jahrelang geliebt haben. Es war eine Freude, jeden Abend eine neue kurze Geschichte über den kleinen Bären zu lesen und zu erfahren, wie seine Geschichte weitergeht. Nun wachsen meine Kinder leider aus diesem wunderschönen Buch heraus. Weiterhin besitzen wir „Weihnachten in aller Welt: Ein Adventskalender zum Vorlesen und Ausschneiden“* für das Grundschulalter, das zwar interessant ist, aber in meinen Augen nicht so liebevoll gestaltet ist. Es gibt noch viele vergleichbare Bücher, da viele bekannte Kinderbuchreihen solche Buchadventskalender anbieten – falls du gerne vorliest, könnte das eine gute, unkomplizierte Option für euch sein.

Ähnlich den Geschichtenadventskalendern sind die Vorlese- und Rätsel-Adventskalender, wie beispielsweise der Escape-Room-Adventskalender* oder auch der Drei-Fragezeichen-Adventskalender*. Wir haben letzteren vor 2 Jahren getestet, aber für uns hat diese Variante abends im Bett als Vorlesebuch nicht so gut gepasst. Wenn es jedoch besser in den Tagesablauf passt könnte es ein schönes Ritual sein, jeden Tag gemeinsam zu lesen und das neue Rätsel zu lösen. Solche Kalender gibt es übrigens auch für ältere Kinder und Erwachsene in einer großen Auswahl.

Des Weiteren gibt es fertig befüllte Adventskalender von verschiedenen Herstellern (z.B., Spielzeug wie Playmobil und Lego, Experimente, Minibücher und mehr), die eine gute Balance zwischen Aufwand und „nicht nur Schokolade“ bieten können. Allerdings sind unsere Erfahrungen damit, dass sie selten 24 Tage lang durchgehend attraktiv sind: Manchmal enthalten sie an bestimmten Tagen nur kleine Teile, und gelegentlich wird der Inhalt langweilig.

Eine weitere Möglichkeit ist das Selber-Zusammenstellen, was jedoch viel Zeit in Anspruch nimmt und je nach Füllung auch kostenintensiv sein kann. Du kannst kleine Geschenke wie Spielzeug oder Bastelmaterial ebenso einbringen wie gemeinsame Aktivitäten (ich nenne es „Zeit statt Zeug“-Adventskalender) oder eine Mischung aus beidem. Im Folgenden habe ich eine Vielzahl von Ideen zusammengestellt, die dir dabei helfen können.

Meine Erfahrung:

Ein „Zeit statt Zeug“-Adventskalender war vor einigen Jahren der Schlüssel zu einer wunderbaren Adventszeit für mich, da wir bewusst schöne gemeinsame Aktivitäten umgesetzt haben. Mit der Zeit wurde dies jedoch anspruchsvoller, da externe Aktivitäten (Weihnachtsfeiern und mehr) sowie steigende Alltagsanforderungen (z.B., mehr Hausaufgaben) in der Adventszeit zunahmen, und tägliche gemeinsame Aktivitäten oft zu viel wurden. In den letzten Jahren haben wir eine Mischung aus kleinen Geschenken und gemeinsamen Aktivitäten gewählt, was zwar aufwändig vorzubereiten ist, aber meiner Meinung nach die Vorzüge der verschiedenen Adventskalendertypen vereint. Außerdem müssen nicht alle 24 Tage mit verschiedenen Inhalten gefüllt werden, was die Zusammenstellung erleichtert.
 

Ideensammlung für kleine Geschenke

Bastel- und Malsachen

Gerade wenn du nicht unzählige kleine Geschenke organisieren möchtest, können Bastel- und Malsachen eine gute Lösung sein: sie werden häufig sowieso benötigt und einzeln im Adventskalender sind sie gleichzeitig jedes Mal eine Einladung sich direkt an´s Werk zu machen. Wenn ihr morgens keine Zeit für Malen oder Basteln habt ist es vielleicht hilfreich, solch einen Kalender erst nachmittags gemeinsam zu öffnen, wenn Zeit zum ausprobieren da ist. Oder es gibt beispielsweise ein schönes Gefäß wie ein kleines Körbchen, in welchem der Adventskalenderinhalt dann nachmittags griffbereit auf seine Verwendung wartet…

  • weihnachtliche Motivstanzer (hier* ein Beispiel)
  • Perlen zum Auffädeln: für kleinere Kinder dicke Holzperlen, für größere Kinder beispielsweise kleine Glasperlen oder Edelsteinperlen (wenn die Perlen im Adventskalender auftauchen wäre es natürlich gut, wenn du etwas zum auffädeln parat hast: Pfeifenputzer oder bunte Schnürsenkel mit Plastikenden für Fädelanfänger, Gummibändern für Ketten und Armbänder mit dickeren Perlen und dünner Basteldraht oder entsprechende Bänder für die kleinen Perlen)
  • Stempel und Stempelkissen
  • besondere Stifte: beispielsweise die metallic Super Ferby Buntstifte von LYRA* (die Super Ferby Stifte sind hier langjährige Lieblingsstifte: tolle kräftige Farben, die Mienen zerbrechen nicht gleich beim Runterfallen und sie enthalten so viel Farbe, dass auch kleinere Kinder ohne viel Druck und Aufwand damit gut malen können)
  • gerade für Kleinkinder tolle Stifte sind auch die „Multitalentstifte“ STABILO woody 3 in 1* (kleine Kinder kommen dank des dicken kurzen Stiftes und des leichten Farbauftrages gut zurecht und größere Kinder haben dank der vielen Möglichkeiten (mit Wasser vermalen, temporäres Fenstelbild, …) auch ihren Spaß damit, außerdem lassen sie sich mit etwas Wasser auch fast überall wieder gut entfernen)
  • Aufkleber/Sticker: bei Baker Ross gibt es Tüten voll mit tollen Moosgummiaufklebern welche in kleine Portionen verpackt ideal für den Adventskalender sind. Auch kleinere Kinder kommen mit diesen einzelnen Aufklebern oft gut zurecht und können die Folie vor der Klebefläche selbstständig abpulen. Allerdings sind sie nicht sehr nachhaltig und müssen anfangs ordentlich ausgelüftet werden. Eine Alternative wäre ein Stickerbuch zu kaufen und daraus einzelnen Aufkleber oder ganze Seite zu nutzen.
  • Knete: wir mögen die weiche Knete von Play Dough sehr gerne, welche es in kleinen* (mehr Farben zur Auswahl) und größeren* Portionen gibt. Du kannst Knete auch selbst herstellen und beispielsweise Glitzer, weihnachtlichen Duft (ätherische Öle oder Gewürze) und Lebensmittelfarben mit einarbeiten.
  • Knetbienenwachs als Alternative zur Knete und mit der Option Kerzen damit zu schmücken
  • Play Mais: dieses nachhaltige Bastelmaterial aus Mais und Lebensmittelfarben wird mit ein wenig Wasser verarbeitet und war bei uns lange sehr beliebt. Größere Packungen können problemlos in kleinere Portionen unterteilt werden. Eventuell braucht dein Kind ein wenig Inspiration (und denn Hinweis, dass dies kein Snack ist :-)), wenn es das Material noch nicht kennt. Eine Auswahl an Packungen wie eine große Basispackung* findest du auf Amazon.
  • Steckperlen und Steckperlenplatten: auch bekannt als Bügelperlen, ebenfalls ein langjährig beliebtes Bastelmaterial. Wenn ihr schon Steckperlen habt, kann eine neue Farbe Perlen (gibt es auch mit Glitzer, nachtleuchtend, …) oder eine Steckplatte mit Motiv (beispielsweise ein Weihnachtsbaum* einzeln oder als Set mit farblich passenden Perlen*) eine neue Anregung sein. Und für Kinder, die Bügelperlen sehr gerne mögen, könntest du ein ganzes Steckplattenset* auf viele Adventskalendersäckchen aufteilen. Es gibt mittlerweile auch nachhaltige, kompostierbare Bügelperlen*, mit denen ich jedoch bisher keine Erfahrungen gemacht habe
  • eine Strickliesel mit Wolle zum Knüpfen
  • eine gute Schere: für Schneideanfänger finde ich diese Lernschere* großartig (meine Kinder hatten sie schon weit vor den empfohlenen 4 Jahren in der Hand) und größere Bastelkinder freuen sich vielleicht über eine Silhouettenschere* für filigrane Schneideprojekte
  • kleine Holzfiguren (Peg Dolls bzw. Peg People) zum selber anmalen (beispielsweise diese hier*)
  • kleine Bastelsets (findest du beispielsweise in riesiger Auswahl bei Baker Ross)

Die hier vorgeschlagenen Dinge sind vielleicht preislich nicht unbedingt Adventskalenderniveau. Doch ich teile größere Packungen gerne auf mehrere Säckchen auf oder behalte Reste als spontane Überraschung/für die Geschenkekiste. Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass sich gerade bei mehrfach verwendeten Mal- und Bastelsachen Qualität lohnt. Denn nur dann macht es wirklich Spaß diese immer wieder herauszuholen und zu verwenden. Und ob diese Dinge nun einfach so gelegentlich neu auftauchen oder im Adventskalender spielt dann keine Rolle.

Spielzeug für den Adventskalender

Im Prinzip empfehle ich vorhandene, gerne bespielte Spielsachen eher zu ergänzen als diversen Minikrimskrams anzuschaffen. Das lässt sich beispielsweise mit Lebensmitteln und Zubehör für eine Kinderküche, Duplo- und Playmobilteile und anderen Spielsystemen sehr gut umsetzen. Für das aktuelle Jahr ein wenig schwierig aber vielleicht ein Tipp für nächstes Jahr: sobald die fertigen Adventskalender günstiger werden kann man sich daran bevorraten, schließlich veralten sie nicht und Kleinteile lassen sich daraus wunderbar für einen selbstbefüllten Adventskalender nutzen. Im Adventskalender lassen sich auch gut gebrauchte Sets der Lieblingsspielzeuge unterbringen, genauso wie größere Schachteln in kleinere Teile (eventuell sogar stückchenweise mit extra ausgedruckter Aufbauanleitung) aufgeteilt werden können.

Weitere Ideen:

Selbstverständlich lassen sich viele Tiere, Figuren und auch Dinge wie Lebensmittel und Geschirr für die Kinderküche selbst nähen oder beispielsweise aus Modelliermasse basteln. Wir haben schon einiges ausprobiert, doch Anleitungen dafür würden hier den Rahmen sprengen – schau dich gerne auf Pinterest oder Etsy (meist kostenpflichtige, häufig sehr ausführliche Anleitungen) um oder für kostenlose Häkel- und Strickideen bei Drops Design (hier findest du dort die Spielsachen).

Vielleicht helfen dir auch die folgenden Bücher weiter:

Freya Jaffke: Spielzeug von Eltern selbst gemacht*

Cristina Cevales-Labonde: Biegepüppchen selbst gemacht*

Kerry Lord: Edwards freche Tierparade: 40 kuschelweiche Häkelfreunde*

Rotraud Reinhard: Auf dem Bauernhof: Filzen für die ganze Familie*

Minibüchlein und sonstige Kleinigkeiten für den Adventskalender:

Für kleinere Kinder sind auch Pixibüchlein eine Idee für den Adventskalender. Entweder du sammelst sie den ganzen Herbst oder du bestellst sie direkt beim Verlag (https://www.carlsen.de/kinderbuch/pixi). Für die ganz Kleinen finde ich übrigens die unkaputtbaren Pixibücher genial – sie haben bei uns tatsächlich jegliches Ankauen und Versuche, sie zu zerreißen, heil überstanden.
 

Weitere Kleinigkeiten:

  • Badekugeln oder Tabletten bzw. Kinderschaumbad in kleinen Tütchen
  • Plätzchenausstecher
  • kleiner Schutzengel
  • Zauberhandtuch* oder Zaubersocken
  • Ei zum „Ausgraben“
  • Nagellack und Co für diejenigen, die sich gerne schminken (gerne auch ungiftige, kinderfreundliche Naturkosmetik)
  • Ein Trumpf-Kartenspiel*

Ideen für einen „Zeit statt Zeug“-Adventskalender

Kleine „Ausflüge“ könnten sein:

  • Weihnachtsmarkt
  • Weihnachtsmärchen
  • Weihnachtskino
  • abends den Weihnachtsschmuck an den Häusern bewundern
  • den Waldtieren ein Weihnachtsessen bringen (wunderbare Verwendung für Kastanien und Co)
  • den Weihnachtsbaum besorgen
  • irgendwo, wo es Weihnachtsdeko gibt (Baumarkt, Gartenmarkt, …) darf jedes Kind eine neue Dekoration auswählen
  • mit einer anderen Familie ein privates Weihnachtskino, ein Puppentheater oder etwas ähnliches veranstalten

Vorweihnachtliche Bastel- und Backaktionen (gerne so richtig gemütlich mit Punsch/Kakao und Knabberei):

  • weihnachtlich dekorieren
  • Weihnachtsschmuck basteln
  • Weihnachtspost schreiben
  • Weihnachtsgeschenke-Bastelnachmittag
  • Plätzchen backen
  • Geschenke aus der Küche herstellen (selbstgemachte Schokolade, Pralinen, Weihnachtsmarmelade, …)
  • Lebkuchenhaus backen oder ein fertiges dekorieren
  • Kerzen rollen oder gießen
  • Geschenkpapier bestempeln

Auch vorweihnachtliche Rituale können eine gemeinsame Aktivität sein:

  • Weihnachtskrippe aufstellen und dazu die Weihnachtsgeschichte vorlesen
  • einen Weihnachtsfilm anschauen
  • Weihnachtlieder singen oder gemeinsam musizieren
  • den Adventskranz und den Weihnachtsbaum schmücken
  • die Adventssonntage zelebrieren
  • etwas für andere tun
  • eventuell Lieblingsmenschen zum Kinderpunsch und Kekse essen einladen
  • die Wintersonnenwende mit einem Feuer feiern

Weitere Tipps:

Ich plane fast ausschließlich Dinge ein, an denen ich auch Freude habe und die somit einen schönen Familienmoment und keinen zusätzlichen Stress in der Vorweihnachtszeit bedeuten. Das gilt unbedingt für gemeinsame Aktionen aber auch für Bastelmaterialien und Spielzeuge, die vermutlich mit mir benutzt werden.

Außerdem habe ich die letzten Jahre gelernt nicht täglich eine größere Aktion zu planen, weil Hausaufgaben, spontane Verabredungen aber auch Zeit für Entspannung und freies Spielen ebenso ihren Platz in unserem Alltag brauchen.

Und gerade bei gemeinsamen Aktionen ist es hilfreich sich zu notieren, wann welche Aktion dran ist: so kann man besser planen, eventuell Zutaten oder Zubehör besorgen und notfalls auch mal die Inhalte der einzelnen Adventstage tauschen wenn es zeitlich knapp wird.

Natürlich kannst du im Laufe des Dezembers Säckchen nachträglich füllen, wenn du nicht alles vorher schaffst. Ich kann aber aus Erfahrung sagen, dass das ziemlich stressig sein kein und empfehle dir wenn möglich alles in Ruhe im Voraus zu erledigen.

Damit hoffe ich dir genügend Ideen für die zu befüllenden Adventskalender und eine zauberhafte Vorweihnachtszeit geliefert zu haben. Schreibe mir gerne in die Kommentare wenn du noch weitere Ideen hast oder was dir besonders gefällt.

Habt eine wunderbare Vorweihnachtszeit!

Deine Maria

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